Liebe Besucherin, liebe Besucher, nachfolgend findest Du die Chronologie dieses schauderhaften Freileitungs-Projektes, das unser Landschaftsbild quer durch das ganze Bundesland nachhaltig beeinträchtigt, enorme Stromübertragungsverluste generiert und dem ca. 800 Hektar wertvoller Wald zum Opfer fielen.

Unterhalb findest Du Videos und weiterführende Informationen über den Ablauf, die politischen Verantwortlichkeiten und den verzweifelten Widerstand der Salzburger Bevölkerung. Dieser Widerstand gegen das Projekt war keineswegs eine generelle Ablehnung der Leitung, sondern richtete sich gegen die geplante Ausführung als Freileitung, auf der die Projektbetreiber stur und uneinsichtig insistierten. Was die allermeisten Salzburgerinnen und Salzburger wollten, war die Realisierung dieser Leitung in Form einer Erdverkabelung. 

Am Beginn stehen zwei Videos. Das erste Video zeigt die Entstehungsgeschichte bis 2019. Das zweite Video informiert über die Vorgänge ab der Errichtung und den Höhepunkt des Widerstandes mit dem Entstehen von Fairkabeln Anfang 2020.

Danach sind dann, weitgehend chronologisch, detaillierte Informationen und Hintergründe über das gesamte Projekt, die involvierten Politiker und deren Verantwortung sowie die zeit- und energieintensiven Aktivitäten der wackeren und mutigen „Kabelkämpfer“.

HINTERGRÜNDE UND VORGÄNGE BIS 2019

Chronik der 380kV-Salzburgleitung vom Beginn des Projektes, 1982 bis 2019.

Diese Chronologie von Hans Kutil fasst die Hintergründe, die Projektentstehung, die politischen Einflüsse und Verantwortlichkeiten sowie die Proteste gegen dieses verwerfliche Projekt bis 2019 zusammen.

HÖHEPUNKT DES WIEDERSTANDS

Beginn der Bauarbeiten und Höhepunkt des Widerstandes mit dem Entstehen von Fairkabeln im Jahr 2020

Das Video zeigt die zerstörerische Auswirkung der 380 kV Salzburgleitung und portraitiert die Bürgerbewegung Fairkabeln, welche sich vergeblich für die bessere Alternative eines Erdkabels einsetzte.

Hochspannungsmasten statt Wald

Zur Erinnerung: der 380kv-Freileitung quer durch das Land Salzburg fielen 800 Hektar Wald zum Opfer. Auf einem Hektar stehen 1.000 Bäume. Somit mussten 800.000 Bäume den stählernen Giganten für die Freileitung weichen. Diese 800.000 Bäume hätten pro Jahr 20.000 Tonnen CO2 aus der Luft gefiltert. Eine echte Wohlfahrtswirkung, wenn man bedenkt, dass jetzt vor allem Grünpolitiker jedem Kilo CO2 hinterhecheln und Ölheizungen und das Autofahren verbieten wollen. Stattdessen endeten diese 800.000 Bäume als Holzschnitzel in einem riesigen Häcksler.

Wer sind die Verantwortlichen? Zunächst einmal die Rot-Schwarze Regierung Burgstaller-Haslauer, die zusammen mit Vertretern der Energiewirtschaft einen “Lenkungsausschuss” installierte, der – beraten von handverlesenen “Experten” die Freileitung planen sollte. Diesem Mix aus behördeneigenen und externen, gekauften Gutachtern konnten selbst Universitätsprofessoren nichts entgegenhalten. Sie wurden geflissentlich ignoriert.

Burgstaller und Haslauer stehen somit am Anfang der Verantwortungskette für diese Vergewaltigung der Traumlandschaft des Tourismuslandes Salzburg, was zu landesweiten Protesten führte.

Waldrodung Heuberg Waldrodung Heuberg Collage Waldrodung Heuberg Masten Lenkungsausschuss Masten Heuberg

Übles Spiel mit der 380kV-Leitung

Noch einmal zur Erinnerung: der 380kV-Leitung fielen 800 Hektar Wald zum Opfer. 800.000 Bäume mussten den mehr als 400 Stahlgiganten weichen. Diese 800.000 Bäume hätten über ihre Lebensdauer von rund 80 Jahren 106 Millionen Tonnen CO2 aus der Luft gefiltert.

Ausgerechnet die Grün-Politikerin Astrid Rössler wurde zur Schlüsselfigur im Genehmigungsverfahren. Noch im Wahlkampf 2013 versicherte Rössler bei einer Demonstration der IG Erdkabel, mit den Grünen werde es diese Leitung in der geplanten Form nicht geben. Vor allem wegen dieser Aussage verdreifachten die Grünen ihren Wähleranteil. Nach der Wahl war alles anders. Rössler koalierte mit Haslauer und wurde Herrin des UVP-Verfahrens für die 380kV-Leitung. Haslauer zog entgegen anderslautenden Behauptungen die Fäden im Hintergrund. Rössler war ihm berichtspflichtig. Landesrat Sepp Schwaiger wurde ihr als Aufpasser zur Seite gestellt.

Das Genehmigungsverfahren wurde zur Farce. Ernst zu nehmende Gutachten von Universitätsprofessoren wurden vom Tisch gewischt. Was zählte, waren die “Expertisen” von Landesbeamten und zugekauften externen Gutachtern. Politischer Einfluss hinter den Kulissen war gang und gäbe, Einflussreiche konnten es sich richten. Bürger machten ihrem Unmut in zahlreichen Demonstrationen Luft, auf dem Gaisberg, bei einer Straßenblockade, bei einer Ballonaktion, beim Gaisbergrennen und an vielen anderen Orten.

Grün-Politikerin Astrid Rössler Ballon-Aktion Mönchsberg-Aktion Mönchsberg-Aktion Wien Demonstration

Ein verfahrenes Verfahren

Man stelle sich vor – der Freileitungstrasse fielen 800 Hektar Wald mit 800.000 Bäumen zum Opfer. In Zeiten der CO2-Hysterie hätten diese Bäume über ihr Lebensalter 106 Millionen Tonnen des angeblich so klimaschädlichen Gases aus der Luft gefiltert.

Doch das spielte im Genehmigungsverfahren keine Rolle. Die mit dem UVP-Verfahren befassten Beamten und die zugekauften Gutachter bahnten der Freileitung den Weg. Bei der öffentlichen Verhandlung 2014 im Salzburger Ausstellungszentrum wurden die interessierten Bürger behandelt wie Schwerverbrecher. Sie durften nur nach einer Leibesvisitation in die Halle. Letztlich kam es, wie von Anfang an zu befürchten war. Astrid Rössler wurde zur Verräterin an den Bürgerinitiativen, vergaß ihr Versprechen vor der Wahl, mit den Grünen werde es die Leitung nicht geben. Sie setzte ihre Unterschrift unter den Genehmigungsbescheid, der schließlich auch noch vom Bundesverwaltungsgericht abgesegnet wurde, wo es ähnliche Sicherheitsvorkehrungen gab.

Für die Austrian Power Grid war damit der Weg frei, mit dem Bau der Freileitung zu beginnen.

Ausmaß der Waldrodungen Verhandlungen 2014 - Ausstellungszentrum Genehmigungsbescheid

Letzte verzweifelte Proteste

Mit dem Genehmigungsbescheid in der Tasche begann die APG sofort mit den Schlägerungen und dem Einrichten der Mastbaustellen. Enttäuschte Bürger setzten letzten Verzweiflungsakte und versuchten, die Schlägerungen zu verhindern. So etwa am Rengerberg in Bad Vigaun, wo sich Freileitungsgegner an Bäumen anketteten, um weitere Schlägerungen zu verhindern – unter anderem von streng geschützten Eiben. So etwa auch am Heuberg, wo die Freileitungsgegner 2fairkabeln“ die Zufahrt zu den Mastbaustellen blockierten. Die angemeldete und genehmigte Demonstration wurden schließlich von der Polizei aufgelöst. Die Freileitungsgegner landeten vor Gericht und wurden wegen Besitzstörung geklagt und zu Schadenersatz verdonnert.

800 Hektar Wald und somit 800.000 Bäume fielen dem Leitungsbau zum Opfer. Über den durchschnittlichen Lebenszeitraum hätten diese Bäume rund 106 Millionen Tonnen CO2 aus der Luft gefiltert. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass heutzutage vor allem Grünpolitiker jedem Kilo CO2 hinterherwinseln und Ölheizungen und konventionelle Autos verbieten wollen.

Vergessen waren die Schönbilder von ÖVP und Grünen vor prächtiger Landschaft. Vergessen war das Vermächtnis von Altlandeshauptmann Wilfried Haslauer Senior “Passt mir auf mein Salzburg auf”. Ausgerechnet sein Sohn Wilfried Junior wurde zum schlechten Verwalter dieses Wunsches auf dem Sterbebett. Auch die Verbund AG als Muttergesellschaft der Austrian Power Grid APG warb nicht etwa mit Hochspannungsleitungen, sondern mit unberührter Landschaft.

Gigantische Kahlschläge durchzogen die Wälder des Landes. Schweres Gerät bereitete die viele Kubikmeter großen Fundamente für die bis zu 90 Meter hohen Stahlungetüme. Auch dabei ist zu beachten, dass der benötigte Zement ein Klimakiller erster Ordnung ist. Für eine Tonne Zement werden bei der Erzeugung eine Tonne CO2 freigesetzt. Aber auch das spielte keine Rolle.

Mundl - Karl Merkatz als Fairkabeln Unterstützer Errichtung der Masten Überwachung der Baustellen Neonröhren-Aktion

Schandmale in der Waldlandschaft Salzburg

Inzwischen stehen die meisten der 400 Hochspannungsmasten quer durch das ganze Land bereits. Ein besonderes “Gustostück” wartet noch auf seine Verwirklichung – der sogenannte “Bananenmast” auf dem Nocksteinkamm. Diese weithin sichtbare Konstruktion kann nur einem Techniker im Vollrausch eingefallen sein oder in einem Zustand, der den Weg zum Arzt nahelegt.

Die verantwortlichen Politiker haben sich mit dieser Mastenlandschaft Denkmäler gesetzt, die sich ins Gedächtnis der Menschen und Wähler einbrennen werden. Vor dem Nockstein überragt die Rössler-Stele den beliebten Ausflugsberg, gleich daneben steht der Haslauer-Obelisk.

Und auch den Errichtern werden virtuelle Denkmäler gesetzt – in Eugendorf, wo in Pebering ebenfalls Sonderkonstruktionen mit “modernen” Doppelmastenverwirklicht wurden. Diese Pylone tragen die Konterfeis von APG-Chef Gerhard Christiner und des Bauleiters Wolfgang Hafner.

Diese Denkmäler sollten den Wählern bei der Landtagswahl in Salzburg die Entscheidung erleichtern. Landschaftsverschandelung sollte “belohnt” werden. So wie hier ebenfalls virtuell mit dem Saurüssel, einer mittelalterlichen Schandmaske.

Spannung der Mastseile errichtete Masten Bananenmast Nockstein

Ein Umwelt- und Klimaverbrechen mit Folgen

Es ist bezeichnend, dass die "Experten" bei der Einschätzung der Wahlchancen in Salzburg ein Thema scheuen wie der Teufel das Weihwasser - die 380kV-FREIleitung. Die hat im Großteil der Gemeinden für böses Blut gesorgt. Grundbesitzer wurden enteignet, Gemeinden (finanziell) unter Druck gesetzt, Demonstranten vor Gericht gezerrt und: diese Freileitung ist ein Umwelt- und Klimaverbrechen. 800.000 Bäume fielen ihr zum Opfer 800.000 Bäume, die jährlich mehr als 10.000 Tonnen Kohlendioxid gebunden hätten, in einer Zeit, in der vor allem Grünpolitiker jedem Kilo CO2 hinterherwinseln. Pro Jahr hätten diese 800.000 Bäume durch Photosynthese 2,4 Milliarden Kubikmeter Sauerstoff erzeugt. Im Wurzelwerk unter einem Hektar Waldboden sind rund 1,6 Milliarden Liter Wasser gespeichert, das mit anderen Pflanzen geteilt wird. Durch das Ausdampfen von 200 Litern Wasser pro Baum – 1,6 Millionen Liter also bei 800.000 Bäumen! - an heißen Tagen wirkt der Wald klimaregulierend.

Die Auswirkungen des Waldfrevels werden nicht auf sich warten lassen: Austrocknung der Böden, Versiegen von Quellen, Temperaturanstieg.

Mast mit verantwortlichen der APG Mast mit verantwortlichen Politikern Salzburg hat Mut - zur Freileitung

Das Jahre 2020 hatte es dann in sich! Denn jetzt begannen neben den Enteignungsprozessen gegen hunderte Grundbesitzer die Schlägerungsarbeiten in den Wäldern und Bauarbeiten.

Erschwerend kam hinzu, dass die Behörden den Projektbetreibern (Verbund AG, APG und Salzburg AG) eine „vorläufige“ Erlaubnis für den Baubeginn erteilt hatten, obwohl noch keine finale Baugenehmigung und keine finale Rechtssicherheit vorlag. An der letzten Instanz, dem obersten Bundesverwaltungsgericht, waren zu diesem Zeitpunkt noch eine Vielzahl an nicht ausjudizierten Einwänden anhängig und die Fairkablerinnen und Fairkabler hofften gemeinsam mit der Salzburger Bevölkerung auf ein „AUS“ für das gehasste Freileitungsprojekt und auf eine Neueinreichung als Erdkabel. Es war und ist einfach nicht einzusehen, dass die Betreiber eines derartigen Großprojektes, das so viele Menschen betrifft, mit dem Bau beginnen  dürfen, während der "kleine Bürger" nicht einmal eine Gartenhütte aufstellen darf, solange nicht alle Einwände rechtlich abgearbeitet sind. Für diese Leitung jedoch durften die Betreiber das und legten los: Irreversible Baumaßnahmen wie Waldrodungen und demokratiepolitisch äusserst heikle Grundstücksenteignungen konnten mit rechtlicher Deckung durchgeführt werden.

Der „letzte“ Widerstand und die Entstehung von Fairkabeln nahm im Tennengau seinen Anfang, wo verzweifelte Anrainer die Rodungsarbeiten durch Waldbesetzungen über Wochen hinweg aufhielten. Es war die Kronenzeitung in Salzburg, welche über die Ereignisse ab dem Jahreswechsel 2019/2020 in Rengerberg/Bad Vigaun im Tennengau intensiv und teilweise am Titelblatt berichtete. Der mutige Kampf der Rengerberger stachelte den bis dahin im Flachgau bereits weitgehend erloschenen Widerstandsgeist erneut an und Fairkabeln wurde gegründet.

Fairkabeln wollte als parteiunabhängige Bürgerbewegung aus der Mitte der Bevölkerung alle Salzburgerinnen und Salzburger für den Kampf pro Erdkabel und gegen die Freileitung einbinden und motivieren. Der Kampf sollte von den wenigen Anrainern und Grundbesitzern auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt werden. Frei nach dem Motto: „Man muss nicht unter einer Freileitung wohnen, um ein Erdkabel zu wollen“, machte Fairkabeln klar, dass dies alle etwas angeht. Und mit Erfolg! Innerhalb weniger Wochen und Monate konnten durch eine Vielzahl an Aktionen und Aktivitäten über 12.000 Unterstützerinnen und Unterstützer mit Namen und Emailadresse gewonnen werden. Tausende Salzburger gingen bei den vielen Aktionen in Stadt und Land Salzburg und sogar in Wien auf die Straße, um für die „gute Sache“ zu demonstrieren.

Unterhalb findest Du Fotos, Videos und Berichte über viele der Fairkabeln-Aktivitäten im Jahr 2020.

AKTIONEN

Die Aktivitäten von Fairkabeln Salzburg zwischen Mai und August 2020.

15. Mai 2020

Finaler Wochenmarsch am Heuberg 

Abschluss der eine Woche andauernden, täglichen Protestmärsche gegen den Bau einer 380kV-Freileitung am Heuberg.

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29. Mai 2020

Erdkabel Großdemo in Salzburg

Der Film zur Großdemo jetzt auf YouTube zum Anschauen.

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05. Juni 2020

Briefdemo am Residenzplatz

Gemeinsames Aufgeben der Briefe an Herrn Kurz und Frau Gewessler in der Postfiliale am Residenzplatz in der Stadt Salzburg

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12. Juni 2020

Neon-Röhren Aktion

Über 100 Neonröhren leuchteten vergangenen Freitag wie von selbst unter der 220kV-Freileitung in Pleinfeld.

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19. Juni 2020

Menschenring um den Nockstein

Trotz nassem Wetter erschienen zahlreiche Menschen um sich gemeinsam rund um den Nockstein zu formieren.

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10. Juli 2020

Fairkabler Protestspiele

Auch bei heißestem Badewetter ließen sich viele Fairkabler es sich nicht nehmen für ein Erdkabel einzustehen.

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16. Juli 2020

Demo vor der BH Salzburg

Lautstark marschierten Fairkabler vor der Bezirkshauptmannschaft auf, um gegen die Aufhebung der Tonnenbeschränkung auf der Daxluegstraße zu demonstrieren.

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19. Juli 2020

Bergmesse am Nockstein

Am Nocksteinspitz wurde am Sonntag eine Messe abgehalten um um einen fairen Umgang mit der Natur zu bitten.

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17. – 20. Juli 2020

Trassenmarsch

Über die vergangenen Tage wanderten zahlreiche Fairkabler entlang der geplanten Freileitungs-Trasse von Elixhausen und Kaprun zu APG nach St. Johann.

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01. August 2020 

Fairkabler Jedermann 

Inszenierung zu Festspieleröffnung, im Sinne von: "Das Freileitungs-Thema betrifft jedermann." 

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14. August 2020

Marsch auf Wien

Pro-Erdkabel Groß-Demonstration in Wien, vom Stephans- zum Ballhausplatz mit anschließender Kundgebung.

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04. September 2020

Elsbethen Demo

In Elsbethen wurde demonstriert und publizierte (Un-)Wahrheiten lautstark klargestellt.

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06. September 2020

Demo-Frühschoppen

Mit gewaltigen Helium-Ballonen wurde die Mastenhöhe vor Augen geführt und Autofahrer an der Wolfgangseestraße angehalten und Informiert.

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09. September 2020

Demo am Rengerberg

Allgemeine Demo mit Kundgebung anlässlich der Schlägerungsarbeiten in Vigaun am Rengerberg.

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Die Aktivitäten von Fairkabeln Salzburg zwischen September 2020 und August 2022.

27. September 2020

Solidaritaetskundgebung

Unterstützend zum Hungerstreik wurde vor Ort, am Mozartplatz eine Solidaritätskundgebung abgehalten.

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12. – 16. Oktober 2020

Klima-Demowoche

Demowoche zum Erhalt der Natur und Schutz des Waldes wird durch Polizeikräfte abgebrochen.

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12. August 2022

Bildstock-Errichtung am Nockstein

Als Erinnerung an das Zusammenstehen so Vieler mit Fairkabeln für den Erhalt unserer schönen Natur.

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18. September 2022

Bildstockeinweihung

Bergmesse mit Bildstockeinweihung am Nochstein als Abschlussevent von Fairkabeln Salzburg.

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